Glück im Unglück für Cristiano Ronaldo: Europas Fußballer des Jahres durchbrach mit seinem Ferrari in der Nähe des Flughafens von Manchester eine Absperrung und zerstörte sein Fahrzeug. Der portugiesische Angreifer von ManU blieb zwar unverletzt, die Polizei hat dennoch Ermittlungen aufgenommen.
Cristiano Ronaldo ist am Donnerstagmorgen bei einem Autounfall in Manchester mit dem Schrecken davongekommen. Der 23-jährige portugiesische Star in Diensten von Manchester United prallte in der Nähe des Flughafens mit seinem Ferrari gegen eine Absperrung. Europas Fußballer des Jahres blieb dabei unverletzt, wie der britische Sender BBC berichtete. Ein Atemalkoholtest am Unfallort zeigte laut Polizei keine Auffälligkeiten.Sein Klub bestätigte, dass sich Ronaldo in guter Verfassung befinde und am Training teilnehme. In den Unfall war kein anderes Fahrzeug verwickelt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.Der portugiesische Nationalspieler fuhr um 10.20 Uhr auf der A538 Altrincham Road in einen zweispurigen Tunnel, bei dem aber eine Hälfte der Fahrspur gesperrt war. Zwischen Wilmslow und Hale kam es dann zu dem Unglück. Ein Reifen des Ferraris wurde rund 200 Meter hinter der Unfallstelle gefunden.
Eine Augenzeugin berichtete, dass die Front des Wagens von Cristiano Ronaldo völlig demoliert war und überall Splitter und Scherben herumlagen. "Ronaldo stand neben seinen Fahrzeug und blickte verloren und völlig perplex drein", so die Beobachterin weiter. "Meine Tochter sagte zu mir, oh Gott, dass ist doch Cristiano Ronaldo. Es war unglaublich, dass er nicht verletzt war, denn das Auto sah schlimm aus."
Eine Sprecherin von manchester United bestätigte: „Cristiano geht es gut. Er hat keine medizinische Behandlung benötigt und am Morgen mit dem Team trainiert."
Eine Sprecherin von manchester United bestätigte: „Cristiano geht es gut. Er hat keine medizinische Behandlung benötigt und am Morgen mit dem Team trainiert."
Glück hatte wohl auch Ronaldos Teamkollege Edwin van der Sar. Der niederländische Torhüter fuhr in seinem Bentley hinter dem 23-Jährigen, konnte dem Ferrari aber gerade noch ausweichen.
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